Dienstag, 11. November 2008

Landungsbrücken



Geneigte oder verbogene Phinger in Grütz,

es drückt im Geleim, träges grollendes Wolpern und verkeilte Halbzeiten. Maden zwischen den Briefmarken und das Tor quietscht im Rgytmus der Lockerung.

Der gepfählte Impetus zappelt sich müd´ zwischen Skalierung und dem Anpassen einer Arbeitsfläche. Morgen fange ich von vorne an. Nein, morgen ist ja Schule...
So sieht die Krankheit aus, die ich dort brüten werde, mit Verlaub Redundonc -->

instanzenweise schiebt sich das rot pulsierende elmeg ins Bild...
DüDidelDöDäDüDöDüü
BATSCHELES !!

ich presse es durchaus nicht ohne offensive cause in seine von Bakelit so ferne Nische. Im Vergleich dazu, wenn ich mein Werkzeug knechte dem Zweck gaymäeßz ist es fast gar ein Flug. CHA Im Dunkeln kann man sich auch repetititiv anstellen. Nicht aber wenn voll analoges Synthesizing möglich werden soll. Mehr Keks nun !!°



  • Fluffigen Schädels werde ich nun bald sensitiven Stift und Kaffeezähne von mir werfen. Es wartet Aktzwei dieser Jagd auf die Ruh, eine Hutze und die ganz andere haben mir Zimmer zu entleihen. Schleife, schleif er die Floskel, in einem Tümpel karg gehaltenes Kausalgewäsch. Niemand würde so reden wie man es dort verlangen soll. Ich schwitze noch ein wenig zwischen den Nasenflügeln. Sollte sich wieder so Kot ergeben, was sagt M. dann? Sie schlief und schnarchte leis, dann aber doch recht konzentriert. Ich entdecke ein halb anmachendes, halb lang bekanntes Zwinkern von Frau Chapman. Und hier und im Bus husten sie mir alle ins Maul. Los, Vectus reiten !


nina stinkt