
mein nächster gestalterischer eingriff soll werden eine plastische anstellung. von dem namen wennsen es mir ge ge ben gab auf und zu den kastenpost so/wie in und ausser den türhaus. kleine schilder dies, für eine hütte des ranz und popanz. einst klebte an jeder tür ein rotes schild, mit siegeleien, narben sind tampons für die tapferen. nun einer aber vor sich stelle, in spalter zwei gefallen wurde ich. schmieden sollte sich ein derer aus der schlacke sterniger zeit in einem verlorenen reiche der gewehre und des eier legenden fisches. schwingen trieb er, alsbald schon sich empor gelüftet in meinem leib der träger. und juri grölte das gesocks in unseren feisten abgassen, und es gefiel. so weit getrieben


mein haus ist eine faulige schabracke, mit welligem pelz und schwarten voll eingelassnem fadem graurausch. löcher, die mein paffend malender vorsitzer in den wänden ließ, enthüllen eine wunderlich struppende fassade aus gerundetem, wie aus früheren trümmern geklaubtem, backenstein, verstärkt von geflochten stroh (schimmelt noch) und einem mörtel, der die fugen bloß nur schäbiglich, wie eine früh gekaute mahlzeit aus amerika, am halten sei..
sie werden denken ich bin eine schwule wg. das passt nicht, weil homos gut verdienen und stil haben. oder ein polnischer adliger und ehemals schlagerstar.. aber das geht auch nicht weil immer nur rotwein. jedenfalls würde ich nicht so heißen aber ich tu es auch nur selten..
ich bin ein zentral motivierter, gut mit mentalen gadgets bekleideter knurrhahn. meine indisputable emanation wird so brüsk den sachen taten auferlegen wie ein rentier rentner rempelt. sagt G.. während J. sich zufrieden zwischen stücken putz und angetriebenem derivat lümmelt, weein in einer hand, dame in der anderen, und mit den füssen muntere spiralen in den auf dem großsplittrigen gediele verteilten umzugsplatsch läuft. wer also soll den raum nun bewohnen. scheiden sich die geister daseelbst?